Veganes Hundefutter: 7 Gründe dafür
Du suchst ein veganes Hundefutter, das deinen Hund mit allen Nährstoffen versorgt? Dann probiere es mal mit Vutter!, einem bedarfsdeckenden und pflanzlichen Nassfutter. Dieser Beitrag enthält Werbung.
Ich bin so dankbar dafür, veganes Hundefutter von Vutter! entdeckt zu haben. Als Veganerin war es für mich lange ein Problem, dass ich für meine Tiere – entgegen meiner Überzeugung – Futter mit Fleisch kaufen musste. Bio-Marken waren für mich nur ein fauler Kompromiss, denn ich möchte einfach nicht, dass Tiere ausgebeutet oder getötet werden. Weder für mich noch für meine Haustiere. Trotzdem ist es mir natürlich wichtig, dass meine Vierbeiner alles bekommen, was sie brauchen, und ich würde ihre Gesundheit nie auf Kosten meiner eigenen Ernährungsweise gefährden.
Veganes Hundefutter: unnatürlich oder ungesund?
Vegane Ernährung für Hunde: Ein schwieriges Thema! Obwohl: eigentlich nicht. Denn eine artgerechte vegane Ernährung für Hunde ist möglich und nach langer Recherche habe ich mich für die deutsche Marke Vutter! entschieden. Spezialisiert auf die Entwicklung von Hunde- und Katzenfutter, waren hier Experten mit langjähriger Erfahrung am Werk. Das Ergebnis ist ein bedarfsdeckendes veganes Hundefutter, das deinem Hund schmeckt und ihn mit allem versorgt, was er braucht.
7 Gründe für eine vegane Hundeernährung
Wenn dein Hund es gut annimmt, hat eine vegane Hundeernährung aus meiner Sicht nur Vorteile:
1. Ethik
Ich bin vor allem aus ethischen Gründen vegan, denn ich liebe alle Tiere. Ob Hund, Katze, Maus, Kuh oder Schwein: kein Lebewesen soll für meinen Genuss ausgebeutet werden. Ich empfinde es als widersprüchlich, für meine Haustiere konventionelles Futter zu kaufen, für das definitiv andere Tiere leiden und sterben mussten.
2. Gesundheit
Gleichzeitig bin ich aber auch verantwortlich für das Wohl meiner Haustiere, sodass sehr gründlich abgewogen habe, ob veganes Hundefutter bedarfsdeckend sein kann. Zum Glück ist das der Fall und das Nassfutter von Vutter! enthält alle Nährstoffe, die Hunde brauchen. Bei Katzen hingegen ist es komplizierter, sodass meine beiden Samtpfoten momentan noch eine Mischung aus Bio-Nassfutter und veganem Trockenfutter bekommen.
3. Evolution
„Der Hund stammt vom Wolf ab und der frisst nun mal Fleisch.“ Das stimmt zwar, allerdings hat der Hund sich im Laufe der Evolution so stark an den Menschen angepasst, dass er inzwischen ein Allesfresser ist. Im Gegensatz zu ihren Vorfahren, verfügen Hunde über bestimmte Verdauungsenzyme, dank derer sie stärkehaltige pflanzliche Lebensmittel optimal verwerten können. Wichtig ist, dass ausreichend Proteine, Vitamine und Mineralstoffe vorhanden sind. Ob diese aus tierischen oder pflanzlichen Quellen stammen, spielt keine Rolle.
4. Qualität
Ich würde behaupten, dass die wenigsten Menschen, die veganes Hundefutter kritisieren, ihren Tieren selbst ein sehr hochwertiges Futter mit Fleisch geben. Lockstoffe, Füllmittel, zugesetzter Zucker und Co. sind in konventionellem Tierfutter leider normal, aber alles andere als gesund oder natürlich. Bei Vutter! dagegen werden nur hochwertige Zutaten verarbeitet. Theoretisch könnte man es sogar selbst essen!
5. Geruch
Als Veganerin finde ich den Geruch von Fleisch und herkömmlichem Nassfutter fast unerträglich. Dieser Ekel-Faktor fällt bei einer veganen Hundeernährung natürlich weg.
6. Verträglichkeit
Futtermittelallergien sind bei Hunden keine Seltenheit und auch unsere Mila reagiert sehr sensibel auf viele Sorten. Neben Verdauungsbeschwerden und Unwohlsein kann das falsche Futter auch zu Hautproblemen führen. Häufig raten Tierärzte in solchen Fällen zu speziellen Fleischsorten, wie Strauß oder Pferd, was für mich natürlich keine Option ist. Das Gute an Vutter!: Es ist besonders gut für Allergiker-Hunde geeignet.
7. Sortenvielfalt
Das Hundefutter von Vutter! ist vegan, schmeckt für die Hunde aber wie gewohnt. Ich würde ihnen auch kein Futter aufzwingen, was sie nicht mögen. Die Sorten reichen von „wie Wild“ über „wie Rind“ bis hin zu „wie Fisch“, wobei die verschiedenen Geschmacksrichtungen über Gewürzmischungen erreicht werden. Eben so, wie wenn man sich selbst etwas kocht. Milas Lieblingssorte ist übrigens „wie Wild“ und Phoebes Lieblingssorte ist „wie Huhn“.
Vegane Hundeernährung: das solltest du beachten
Wenn du deinen Hund auf ein veganes Futter umstellst, solltest du dies – so wie bei jeder Futterumstellung – langsam tun. Mische am besten immer erst einen Teil davon unter das bisherige Futter und erhöhe den veganen Anteil langsam. Gehst du zu schnell vor, kann es zu Verdauungsproblemen und Durchfall kommen. Auf der Website von Vutter! findest du dazu auch einen genauen Plan.
Lasse deinen Hund außerdem herausfinden, welche Sorte er besonders gerne mag. Das vegane Nassfutter von Vutter! ist ein Alleinfuttermittel, sodass du deinem Tier keine weiteren Nahrungsergänzungsmittel geben musst.
Veganes Hundefutter kaufen
Möchtest du deinen Hund vegetarisch oder vegan ernähren, probiere es einfach aus! Vutter! bekommst du inzwischen in vielen Supermärkten, wie Rewe, Kaufland und natürlich im eigenen Onlineshop. Hier findest du eine Übersicht. Eine 400 g-Dose kostet 2,79 €.
Auf meinem Instagram-Account @elisa.brunke findest du weitere Infos zum Thema sowie vegane Rezepte!
Hast du mein Rezept ausprobiert?
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Dieser Beitrag wurde unterstützt von Vutter!, was es mir ermöglicht, dir regelmäßig neue und kostenfreie Rezepte zur Verfügung zu stellen. Ich wähle meine Partner sorgfältig aus und empfehle dir nur Produkte, die mich wirklich überzeugen.
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